Prof. Dr. Dörte Schmidt
- Bernd Alois Zimmermann-Gesamtausgabe
- Projektleiterin
- Berlin
-
Anschrift
Universität der Künste
Fasanenstraße 1B
10623 Berlin
Raum Fa 320A
Vita
Studium der Schulmusik (künstl. Hauptfach: Viola), Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie in Hannover, Berlin und Freiburg; Stipendiatin des ev. Studienwerkes Villigst e.V. 1992 Promotion bei Hermann Danuser an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. (Lenz im Zeitgenössischen Musiktheater. Literaturoper als kompositorisches Projekt bei Bernd Alois Zimmermann, Friedrich Goldmann, Wolfgang Rihm und Michèle Reverdy, Stuttgart 1993). Danach als Stipendiatin der Paul-Sacher-Stiftung in Basel, sowie des DAAD und der Maison des Sciences de l'Homme in Paris. Ab Dezember 1992 als Wiss. Mitarbeiterin, später als Wiss. Assistentin von Werner Breig am Musikwissenschaftlichen Institut der Ruhr-Universität Bochum. Von Okt. 95 bis Sept. 97 beurlaubt für ein Habilitationsstipendium der DFG, Forschungsaufenthalte in Wien und Paris; 1997 Habilitation in Bochum (Armide hinter den Spiegeln. Lully, Gluck und die Möglichkeiten der dramatischen Parodie, Stuttgart 2001). Nach Vertretungen in Freiburg, Bochum und Stuttgart von 2000 bis 2006 Professorin für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Stuttgart. Von 2002 bis 2005 als Schriftleiterin der Zeitschrift Die Musikforschung verantwortlich für den Aufsatzteil, seit 2005 Mitglied im Vorstand der Gesellschaft für Musikforschung. Seit WS 2006 Professorin für Musikwissenschaft an der Universität der Künste Berlin. Seit November 2010 Vizepräsidentin des Landesmusikrats Berlin, seit Oktober 2013 Präsidiumsmitglied im Deutschen Musikrat. Vertrauensdozentin des ev. Studienwerkes Villigst e.V., Mitglied des editorial board von Acta Musicologica. Mitglied im Advisory Board der Elliott Carter Studies Online. Seit 2016 Projektleiterin der Bernd Alois Zimmermann Gesamtausgabe in der Trägerschaft der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. 2017–2021 Präsidentin der Gesellschaft für Musikforschung. Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Forschungsschwerpunkte
- Musiktheater
- Musik des 20. und 21. Jahrhunderts
- Kulturgeschichte der Musik
- Beziehungen zwischen den Künsten
- musikalische Schaffensprozesse
- Exil, Remigration und Nachkriegsmusikgeschichte
Publikationen & Vorträge
Monographien
-
Es ist gut, dass man überall Freunde hat
. Brigitte Schiffer und ihre Korrespondenzen mit Heinz Tiessen, Alfred Schlee, Hans Heinz Stuckenschmidt und Carla Henius, hrsg. gemeinsam mit Matthias Pasdzierny und Malte Vogt, München 2017 (Kontinuitäten und Brüche in der Musikkultur der Nachkriegszeit). - Zwischen individueller Biographie und Institution. Zu den Bedingungen beruflicher Rückkehr von Musikern aus dem Exil, hrsg. gemeinsam mit Matthias Pasdzierny, Schliengen 2013 (Forum Musikwissenschaft, Bd. 9).
- Diva – Die Inszenierung der übermenschlichen Frau. Interdisziplinäre Untersuchungen zu einem kulturellen Phänomen des 19. und 20. Jahrhunderts, hrsg. gemeinsam mit Rebecca Grotjahn und Thomas Seedorf, Schliengen 2011 (Forum Musikwissenschaft, Bd. 7).
- Traveling Sounds, Dokumentation des Leo Baeck Salons 2009, hrsg. gemeinsam mit Cordula Heymann-Wentzel und Matthias Pasdzierny, Berlin 2009 (Schriften aus dem Archiv der Universität der Künste, Bd. 15).
- Kulturelle Räume und ästhetische Universalität. Musik und Musiker im Exil, hrsg. in Verbindung mit Wulf Koepke, Claus-Dieter Krohn, Erwin Rotermund und Lutz Winckler (Konzeption und Redaktion: Dörte Schmidt), München (Edition Text & Kritik) 2008 (Exilforschung. Ein internationales Jahrbuch, Bd. 26).
- Zwischen bürgerlicher Kultur und Akademie. Zur Professionalisierung der Musikausbildung in Stuttgart seit 1857, hrsg. gemeinsam mit Joachim Kremer, Schliengen 2007 (Forum Musikwissenschaft, Bd. 2).
-
Man kehrt nie zurück, man geht immer nur fort.
Remigration und Musikkultur, hrsg. gemeinsam mit Maren Köster, München (Edition Text & Kritik) 2005. - Musiktheoritisches Denken und kultureller Kontext, Schliengen 2005 (Forum Musikwissenschaft, Bd. 1).
- Armide hinter den Spiegeln. Lully, Gluck und die Möglichkeiten der dramatischen Parodie, Stuttgart (Metzler) 2001.
- Keine Experimentierkunst. Musikleben an städtischen Theatern in der Weimarer Republik, hrsg. gemeinsam mit Brigitta Weber, Stuttgart (Metzler) 1995.
- Lenz im zeitgenössischen Musiktheater. Literaturoper als kompositorisches Projekt bei Bernd Alois Zimmermann, Friedrich Goldmann, Wolfgang Rihm und Michèle Reverdy, Stuttgart (Metzler) 1993.
Herausgeberschaften
- Forum Musikwissenschaft (Edition Argus: Schliengen), http://www.editionargus.de/pi1819792131.htm?categoryId=7 (abgerufen am 27.11.2019)
- Kompendium Musik (Laaber Verlag: Laaber), https://www.musikforschung.de/index.php/buchreihe-kompendien-musik (abgerufen am 27.11.2019)
- Kontinuitäten und Brüche im Musikleben der Nachkriegszeit (Edition Text & Kritik: München), https://www.etk-muenchen.de/search/Details.aspx?ISBN=9783869163284#.Xd5wub9Cd0J (abgerufen am 27.11.2019)
Aufsätze
Behold how fair the Princess Salomé looks tonight!
/How lovely ist the Princess Salomé on this night!
. Marika Pelikan und ihre Strauss-Übersetzungen in den USA- Gemeinsam mit Pietro Cavallotti, Susanne Heiter, Kim Feser:
The Darmstadt Events
. Archival Strategies, Music-Historical Work and Cultural-Political Research Perspectives on the Development of the Digital Archive, https://onlinepublishing.cini.it/index.php/arno/article/download/104/213 (abgerufen am 27.11.2019) Musikwissenschaft in West-Deutschland zwischen Vergangenheitspolitik und Internationalisierung. Über die Bedingungen der Remigration von Personen, Werken und Ideen und die Entwicklung der Disziplin, Symposiumsbericht
, in: Beitragsarchiv des Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 –Wege des Fachs – Wege der Forschung?
Wege der Musikwissenschaft
, hrsg. von Gabriele Buschmeier und Klaus Pietschmann, Mainz 2018, https://schott-campus.com/wp-content/uploads/2018/09/II1Schmidt.pdf (abgerufen am 27.11.2019).Musik, Bildung und Gesellschaft
, in: Musik & Ästhetik, hrsg. von Tobias Janz, Richard Klein, Claus-Steffen Mahnkopf, Johannes Menke, 22. Jahrgang, Heft 87 3/2018, S. 80–84Am Rande eines Waldes
. Schoenberg’s Erwartung and the discovery of the empirical space as a criterium of musical compositionEin Schloß in der Nähe von Paris, zur Zeit als Gluck dort sein Reformwerk der Oper begann
. Richard Strauss‘ Capriccio und das Gluck-Bild im NationalssozialismusRemigration nach Neu-Bayreuth. Über die Konstruktion von Kontinuitäten und Brüchen in der Musikkultur der Nachkriegszeit
, in: Sündenfall der Künste? Richard Wagner, der Nationalsozialismus und die Folgen, hrsg. von Katharina Wagner, Holger von Berg und Marie Luise Maintz, Kassel 2018, S. 82–94Musiktheorie im Exil. Denise Naville, René Leibowitz und die französische Übersetzung von Arnold Schönbergs Harmonielehre
, in: Mitteilungen der Paul Sacher Stiftung 31, 2018, S. 38–43Vom Handwerk des Komponisten zum Handwerk der Editoren. Die
, in: Jahresmagazin der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften 2018, S. 71–77; https://www.bbaw.de/publikationen/jahresmagazin/jahresmagazin-2018 (abgerufen am 27.11.2019).Bernd Alois Zimmermann-Gesamtausgabe
und die Zukunft der MusikeditionDer Text und die Komposition. Editorische Perspektiven auf die Texte zu Bühnenwerken und Vokalkompositionen im Werk von Bernd Alois Zimmermann mit einem Schwerpunkt auf dem Libretto der Oper Die Soldaten
, in: Perspektiven der Edition musikdramatischer Texte, hrsg. von Thomas Betzwieser, Norbert Dubowy und Andreas Münzmay, Berlin 2017 (Beihefte zu Editio, Bd. 43), S. 229–253Musikwissenschaft
, in: Deutsches Musikinformationszentrum, https://www.miz.org/static_de/themenportale/einfuehrungstexte_pdf/01_BildungAusbildung/schmidt.pdf (abgerufen am 27.11.2019).Un travail pénible et rebutant
. Komponieren für das Musiktheater in Frankreich von Lully bis Gluck- Gemeinsam mit Matthias Pasdzierny:
Es scheint durchaus möglich, daß etwas Gutes damit zu machen wäre
. Brigitte Schiffers Korrespondenzen und die internationalen Kommunikations-Netzwerke der NachkriegszeitEs ist gut, dass man überall Freunde hat
. Brigitte Schiffer und ihre Korrespondenzen mit Heinz Tiessen, Alfred Schlee, Hans Heinz Stuckenschmidt und Carla Henius, hrsg. gemeinsam mit Matthias Pasdzierny und Malte Vogt, München 2017 (Kontinuitäten und Brüche in der Musikkultur der Nachkriegszeit), S. 5–53 Meister – Freunde – Zeitgenossen. Richard Strauss und Gerhart Hauptmann
, in: Richard Strauss. Der Komponist und sein Werk. Überlieferung, Interpretation, Rezeption. Bericht über das internationale Symposium zum 150. Geburtstag, München 26.-28. Juni 2014, hrsg. von Sebastian Bolz, Adrian Kech und Hartmut Schick, München 2017 (Münchener Veröffentlichungen zur Musikgeschichte, Bd. 77), S. 51–71- Gemeinsam mit Matthias Pasdzierny:
Ein Versuch, Farbe zu bekennen
. Egon Monks Zusammenarbeit mit Ernst Krenek und Alexander GoehrHamburgische Dramaturgie
der Medien. Egon Monk – Autor, Regisseur, Produzent, hrsg. von Julia Schumacher und Andreas Stuhlmann, Marburg 2017 (Aufblende, Bd. 17), S. 121–149 Nachlass zu Lebzeiten
. (Selbst-)Archivierung als auf Dauer gestellte künstlerische Selbstvergewisserung- Gemeinsam mit Kim Feser und Susanne Heiter:
Ereignis
Darmstadt. DasArchiv
des Internationalen Musikinstituts Darmstadt oder: Wie überliefert man Auseinandersetzungen mit und über Kunst? Korean Art Song and Cultural Interactions – Sang-Geung Lee and his Generation
, in: Sang-Geung Lee Studies 2, 2016, S. 7–23- Gemeinsam mit Franziska Stoff:
Meisterausbildung und institutionalisierte höhere Bildung? Die Akademisierung der Kompositionsausbildung in Berlin und ihre kulturpolitische Dynamik
, in: Von Arosa nach Leipzig. Hans Schaeuble und sein Kompositionsstudium am Leipziger Konservatorium, hrsg. von Hans-Joachim Hinrichsen und Urs Fischer, Kassel 2016 (Schweizer Beiträge zur Musikforschung, Bd. 23), S. 63–113 Sans exclure la sensation, il volout que la part fût faite au sentiment
oder: Wie hört Berlioz Glucks Alceste?Je croyois qu’on venoit au Spectacle pour entendre
. Das französische Musiktheater um die Mitte des 18. Jahrhunderts, die Konkurrenz zwischen Hören und Sehen und die Eroberung des Raums durch die MusikDie Behauptung des Autors. Komponieren unter den Bedingungen einer musikalischen Schriftkultur
, in: Klangbeschreibung. Zur Interpretation der Musik Wolfgang Rihms, hrsg. von Thomas Seedorf, Sinzig 2015 (Klang – Wort – Ereignis, Bd. 1), S. 39–61Komponieren als Antizipation. Entwurfspraktiken in der zeitgenössischen Musik und die Chancen einer vergleichen Skizzenforschung
, in: Die Tonkunst (Themenschwerpunkt: Phänomen Skizze) 9, 2015, 2, S. 161–176Bilderverbot und Musiktheater. Bernd Alois Zimmermann, die Abstraktion der Zeitorganisation und die Bühne als Wahrnehmungsraum
, in: Bildwelten des Wissens. Kunsthistorisches Jahrbuch für Bildkritik 10/2, Berlin 2014, S. 80–97Musikalische Aufräumarbeiten
. Bernd Alois Zimmermanns Weg vomKonzert für Orchester
(1946/48) bis zurSymphonie in einem Satz
(1951/53)Stunde Null
. Zur Musik um 1945, hrsg. von Volker Scherliess, Kassel 2014, S. 88–110Zwischen Text und Repertoire. Die Krise der Repräsentation, die Oper und die Regie
, in: Die Zukunft der Oper. Zwischen Hermeneutik und Performativität, hrsg. von Barbara Beyer, Susanne Kogler und Roman Lemberg, Berlin 2014, S. 304–315Blaubärte und andere Rettungsversuche. Kompositorische und thetralische Herausforderungen des Einakter-Abends
, in: Die Tonkunst 8, 2014/3, S. 316–328Exil als Haltung oder: Warum bringt Michèle Reverdy Christa Wolfs Medea auf die Bühne
, in: Musiktheater im Fokus, hrsg. von Sieghard Döhring und Stefanie Rauch, Sinzig 2014, S. 451–469Die Liebe der Danae – Capriccio.
, in: Richard Strauss-Handbuch, hrsg. von Walter Werbeck, Stuttgart 2014, S. 276–312Schwanengesänge
in Zeiten des Krieges?Auch du warst im Nana Mouskouri-Konzert
. Der Schlager der 70er, die Linke und der Kitsch- Gemeinsam mit Matthias Pasdzierny:
Interprets the best of Germany in song
. Aufführungskulturen des Liedes und das Exil The most American city in Europe
. Americans and Images of America in Berlin between the WarsRemigranten und musikalische Vergangenheitspolitik. Zum Verhältnis von individuellem Handeln und institutionellem Rahmen bei der Rückkehr von Musik und Musikern
, in: Zwischen individueller Biographie und Institution. Zu den Bedingungen beruflicher Rückkehr von Musikern aus dem Exil, hrsg. von Matthias Pasdzierny und Dörte Schmidt, Schliengen 2013 (Forum Musikwissenschaft, Bd. 9), S. 30–56- Gemeinsam mit Matthias Pasdzierny:
...daß Kunst zu machen eine spezielle Form der Kommunikation ist
. Gespräch mit Martin Rennert Metastasios
, in: Die Musikforschung 66, 2013, S. 103–119.Artaserse
, die Literarizität der Oper und die Bedingungen des RepertoiresMedea lesen. Dramatische Form zwischen Sprache und Musik
, in: Das Melodram. Ein Medienbastard, hrsg. von Bettine Menke, Armin Schäfer und Daniel Eschkötter, Berlin 2013 (Theater der Zeit 98), S. 51–74Zwischen Literatur und Theater - Händel, Metastasio und Italien in London
, in: Händels Weg von Rom nach London. Tagungsbericht Engers 2009, hrsg. von Wolfgang Birthel, Mainz 2012, S. 207–229C’est ma façon de faire du Pop Art
. Zimmermann et le ballet dans les années 1960Mnemosyne. Funktionen der Erinnerung in der Musik nach 1950. Bemerkungen zu Henri Pousseur, Helmut Lachenmann und Hans Zender
, in: Musik und kulturelle Identität. Bericht über den XIII. Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung Weimar 2004, hrsg. von Detlef Altenburg und Rainer Bayreuther, Kassel 2012 (Bd. 1), S. 123–133Musikwissenschaft und Vergangenheitspolitik
, in: Geschichte der Germanistik. Mitteilungen, 41/42, 2012, S. 102–108I try to write music that will appeal to an intelligent listener’s ear
. On Elliott Carter’s string quartets- Gemeinsam mit Matthias Pasdzierny:
Das
, in: Zwischen den Stühlen. Remigration und unterhaltendes Musiktheater in den 1950er Jahren, hrsg. von Nils Grosch und Wolfgang Jansen, Münster 2012 (Populäre Kultur und Musik, Bd. 5), S. 11–34andere Deutschland
und die Musik. Die Universalität der Kunst und die Unterhaltung im Westdeutschland der Nachkriegszeit An unexpected climax
. Gewalttätige Intensität, extreme Lautstärken, musikalische Avantgarde – und TheorieSchönberg und die Schallplatte oder Über die technische Reproduzierbarkeit von Musik und das Exil
, in: Ereignis und Exegese. Musikalische Interpretation – Interpretation der Musik. Festschrift für Hermann Danuser zum 65. Geburtstag, hrsg. von Camilla Bork, Tobias Robert Klein, Burkhard Meischein, Andreas Meyer und Tobias Plebuch, Schliengen 2011, S. 581–599Über die eigentlich musikalische Tätigkeit, oder: Schrift und Ausdruck in der Musik nach 1950
, in: Macht – Ohnmacht – Zufall. Aufführungspraxis, Interpretation und rezeption im Musiktheater, hrsg. von Christa Brüstle, Clemens Risi und Stephanie Schwarz, Berlin 2011, S. 108–122My pleasant parlour
. Musik, Gender und künstlerisches Selbstverständnis in der American Academy in Rom vor und nach dem zweiten WeltkriegDahin!...
Musikalisches Reiseziel Rom. Projektionen und Realitäten, hrsg. von Dabine Meine und Rebecca Grotjahn, Hildesheim 2011 (Jahrbuch Musik und Gender, Bd. 4), S. 121–132Floria Tosca oder Wie Sarah Bernhardt das Singen lernte
, in: Diva (siehe Buchveröffentlichungen), S. 247–268Kammermusik ist gefährlich, oder: Warum Jean-Luc Godard ein Streichquartett braucht, um einen Bankraub zu inszenieren
, in: Inszenierung durch Musik. Der Komponist als Regisseur. Liber amicorum für Silke Leopold, hrsg. von Dorothea Redepenning und Joachim Steinheuer, Kassel 2011, S. 10–16Alceste
in Wien und Paris, oder: Wie übersetzt man Oper?Die Diva als Interpretin oder warum Sophie Arnould das
, in:Kleid
nicht wollte, das Gluck ihr anbotPer ben vestir la virtuosa
. Die Oper des 18. und frühen 19. Jahrhunderts im Spannungsfeld zwischen Komponisten und Sängern, hrsg. von Daniel Brandenburg und Thomas Seedorf, Schliengen 2011, S. 113–129Schreiben als Kommunikationsform. Zum Textstatus von Arnold Schönbergs Glossen
, in: Arnold Schönberg in seinen Schriften. Verzeichnis – Fragen – Editorisches, hrsg. von Hartmut Krones, Wien 2011 (Schriften des Wissenschaftszentrums Arnold Schönberg, Bd. 3)Composing beyond gender. Kreativität und Geschlecht im Werk der Komponistin Pauline Oliveros
, in: Musik und Emanzipation. Festschrift für Freia Hoffmann zum 65. Geburtstag, hrsg. von Marion Gerards und Rebecca Grotjahn, Oldenburg 2010, S. 53–67Zwischen Wissen, Repräsentation und Kommunikation. Moritz von Hessen-Kassel und die Bedeutung der Musik für das Herrscherbild der Zeit
, in: Hofkultur um 1600. die Hofmusik Herzog Friedrichs I. von Württemberg und ihr kulturelles Umfeld, hrsg. von Joachim Kremer, Sönke Lorenz und Peter Rückert, Ostfildern 2010, S. 279–298Cythère assiégée. Favart, Gluck und die Möglichkeiten der Parodie
, in: Christoph Willibald Gluck und seine Zeit, hrsg. von Irene Brandenburg, Laaber 2010, S. 204–231 (leicht überarbeiteter Wiederabdruck von Kapiteln aus der Habilitationssschrift)- Gemeinsam mit Cordula Heymann-Wentzel und Matthias Pasdzierny:
Nachgelassene Klänge. Schallplattensammlungen und die Musikkulturen des Exils
, in: Traveling Sounds (siehe Buchveröffentlichungen), S. 16–36 Kammermusik mit Bläsern und der Umbau des Gattungssystems
, in: Beethoven-Handbuch, hrsg. von Sven Hiemke, Kassel 2009, S. 495–545Vom Singspiel zum Ideendrama – Beethovens einzige Oper und die Erkundung der Gattungsräume seiner Zeit
, in: L v. Beethoven, Leonore/Fidelio, Stuttgart 2009, S. 132–143In lauter Contretänze und teutsche verwandelt
. Die musikalische Konstitution realer und ästhetischer RäumeBüchner und die Musik
, in: Büchner-Handbuch, hrsg. von Roland Bongards und Harald Neumeyer, Stuttgart 2009, S. 368–373Salieri übersetzt Mozart – Cage übersetzt sich selbst
, in: In Ketten tanzen. Übersetzen als interpretierende Kunst, hrsg. von Gabriele Leupold und Katharina Raabe, Göttingen 2008, S. 55–79Das wache Bewußtsein aller Beheimateten
. Exil und die Musik in der Kultur der NachkriegszeitAuch in Deutschland waren wir nicht mehr wirklich zuhause
. Remigration vertriebener Juden nach Deutschland, hrsg. von Irmela von der Lühe, Axel Schildt und Stefanie Schüler-Springorum, Göttingen 2008, S. 356–385Kulturelle Räume und ästhetische Universalität, oder: Warum die Musik für die aktuelle Debatte über das Exil wichtig ist
, in: Kulturelle Räume und ästhetische Universalität(siehe Buchveröffentlichungen), S. 1–7It’s important that you read the score as you’re performing it
. Die Fassungen von Cages 4’33’’ aus philologischer SichtKann man Alcina
, in: Barocktheater heute. Wiederentdeckungen zwischen Wissenschaft und Bühne, hrsg. von Nicola Gess, Tina Hartmann und Robert Sollich, Bielefeld 2008, S. 181–189treu
sein? Text, Werk und Aufführung in der Oper des 18. Jahrhunderts und heuteBonn-Feier. Die Repräsentation der Kultur in der Beethoven-Stadt und das Projekt der Komponistin Pauline Oliveros 1977
, in: Feste – Opern – Prozessionen. Musik als kulturelle Repräsentation, hrsg. von Katharina Hottmann und Christine Siegert, Hildesheim 2008 (Jahrbuch Musik und Gender, Bd. 1), S. 131–149Übersetzbarkeit
. Zur Gattungsfrage in Beethovens KammermusikWegkarte für Orpheus? Historische und kulturelle Fremdheit in Chief Joseph von Hans Zender
, in: Orientierungen. Wege im Pluralismus der Gegenwartsmusik, hrsg. von Jörn Peter Hiekel, Mainz 2007 (Veröffentlichungen des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt, Bd. 47), S. 151–160Warum müssen die schweigenden Sirenen auf die Bühne? Zu Rolf Riehms Oper
, in: Rolf Riehm, hrsg. von Jeremias Schwarzer und Michael Zwenzner, München 2007, S. 37–44Das Schweigen der Sirenen
Haben wir mit dem Radikalismus nur geflirtet?
Hermann Nitschs Orgien Mysterien Theater als musikalisches Theater und die Krise der RepräsentationGattungsräume – Mozart und die musikalischen Topographien im Wien des späten 18. Jahrhunderts
, in: Neues Musikwissenschaftliches Jahrbuch 15, 2007, S. 149–170.Die Bilder werden neu entdeckt, aber als Zeichen, die der Vergangenheit angehören
. Zenders Musiktheater und die Instanz der GeschichteZwischen allgemeiner Volksbildung, Kunstlehre und autonomer Wissenschaft. Die Fächer Musikgeschichte und Musiktheorie als Indikatoren für den Selbstentwurf der Musikhochschule als akademische Institution
, in: Zwischen bürgerlicher Kultur und Akademie (siehe Buchpublikationen), S. 361–408Komponieren als intellektuelles Spiel, oder: Was hören Mozarts Gäste
, in: Mozart. Experiment Aufklärung im Wien des ausgehenden 18. Jahrhundert. Essayband zur Mozart-Ausstellung, hrsg. von Herbert Lachmayer, Ostfildern 2006, S. 395–402Weder Pantheon noch Museumssaal. Die Sinfoniekonzerte des Staatsorchesters Stuttgart unter Lothar Zagrosek als Orte ästhetischer Erfahrung
, in: Fünfzehn Spielzeiten ander(s). Staatsoper Stuttgart 1991–2006. Ein Arbeitsbericht, hrsg. von Klaus Zehelein, Stuttgart 2006, S. 170–177Erfahrung und Erinnerung. Kompositorisches Material zwischen Klang und Bedeutung in der Kammermusik des späten 20. Jahrhunderts
, in: Mnemosyne. Zeit und Gedächtnis in der Neuen Musik des ausgehenden 20. Jahrhunderts, hrsg. von Dorothea Redepenning und Joachim Steinheuer, Saarbücken 2006, S. 41–58Yun und die identitätsstiftenden Möglichkeiten der Kunst in Europa
, in: Musicology (The Musicological Society of Korea) 13 (2006), S. 201–218; wiederabgedruckt in: Isang Yuns Musical World and the East-Asian Culture, hrsg. von der Isang Yun Peace Foundation, Seoul 2006, S. 295–315Das
. Einladungen an Arnold Schönberg zur Rückkehr aus dem Exilverlockende Angebot
wird von mir und Ihren Freunden inzwischen mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln vorbereitetHandlungsräume. Von der
, in: Musiktheorie und kultureller Kontext, hrsg. von Dörte Schmidt, Schliengen 2005, S. 9–17 und S. 107–132Universalgeschichte
zu einer Kulturgeschichte der Musiktheorie sowie Übersetzung als kulturelle Transformation. D’Alemberts Elémens de Musique in Deutschland und EnglandTexttheater
oderEreignistheater
. Zur Frage der Editionsfähigkeit neuester Opern am Beispiel der Arbeiten von Helmut Lachenmann, Elliott Carter und Meredith MonkÜber die Voraussetzungen unserer Musikkultur. Die Aktualität der Remigration als Gegenstand der Musikgeschichtsschreibung sowie Begegnungen im vieldimensionalen Raum. Über einige Aspekte der Remigration Theodor W. Adornos und der
, in:Zweiten Wiener Schule
nach WestdeutschlandMan kehrt nie zurück, man geht immer nur fort
. Remigration und Musikkultur, hrsg. von Maren Köster und Dörte Schmidt, München 2005, S. 9–17 und S. 75–104Hörenswerte Explosionen? Reflexion und Realisation akustischer Gewalt in der Neuen Musik seit den 1960er Jahren
, in: Hörstürze. Akustik und Gewalt im 20. Jahrhundert, hrsg. von Nicola Gess, Florian Schreiner und Manuela K. Schulz, Würzburg 2005, S. 165–179À qui poser la question
. À propos de MedéeOft hat man geschrieben, meine Musik sei fremdartig für europäische Ohren...
. Yuns Images (1968), Debussy und die Erfindung eines dritten Raumes zwischen Europa und AsienMusik im
, in: Tacet/Non Tacet. Festschrift Peter Becker, hrsg. von Charlotte Seither, Saarbrücken 2004, S. 281–299Scheinwerfer
-Licht. Theodor W. Adorno, die Idee einer ‹sachlichen Kritik› und die Kooperationspläne des Essener Scheinwerfer und des Wiener Anbruch... in vierfach geschlungener Bruderumarmung aufschweben
. Beethoven und das Streichquartett als ästhetische, politische und soziale Idee in der zeitgenössischen Publizistikmännliche
und derweibliche
Beethoven. Bericht über den Internationalen musikwissenschaftlichen Kongreß vom 31. Oktober bis 4. November 2001, hrsg. von Cornelia Bartsch, Beatrix Borchard und Rainer Cadenbach, Bonn 2004, S. 351–368Landvermesserinnen, oder: Wie die Geschlechterforschung von der Regionalisierung der Musikgeschichte profitiert
, in: Klangräume : Lebensräume. Komponistinnen in Südwestdeutschland, hrsg. von Reiner Nägele und Martina Rebmann, Stuttgart 2004 (Ausstellungskatalog Badische und Württembergische Landesbibliothek, Karlsruhe und Stuttgart), S. 211–227Was sich zuträgt, ist ein Funktionswechsel, über den die Notentexte belehren
. Zu den Fassungen von 4’33’’Rinaldo abbandona Armida. La prima opera seria di Salieri e la questione dell’espressione drammatica
, in: Salieri sulle tracce di Mozart. Catalogo della mostra in occasione della riapertura del teatro alla scala il 7 dicembre 2004, hrsg. von Herbert Lachmayer, Theresa Haigermoser und Reinhard Eisendle, Kassel u.a. 2004, S. 92–100Theater der Wahrnehmbarkeit. Musikalische Dramaturgie, Szene und Text in Helmut Lachenmanns
, in: Musik-Theater heute. Eine Standortbestimmung, Kongreßbericht Paul Sacher Stiftung Basel 2001, hrsg. von Hermann Danuser, Mainz 2003, S. 195–212; franz. Übersetzung:Das Mädchen mit den Schwefelhölzern
Le Théatre de la Perceptibilité. Dramaturgie musicale, Scène et Texte Dans Das Mädchen mit den Schwefelhölzern de Helmut Lachenmann
, in: La Musique et la Scène. L’Écriture Musicale et son Expression Scénique qu XXe Siècle, hrsg. von Giordano Ferrari, Paris 2007, S. 159–180Außerdem verbanne ich die Stimmen
. Partituren als Aufführungsmaterialien für Kammermusikensembles und die Frage nach dem Verhältnis von Aufführung und KompositionErinnerungsräume. Gösta Neuwirths Musik zu dem Theaterprojekt Der Tag zieht den Jahrhundertweg von Johanna Tomek und der Theater m.b.H. Wien
, in: Stimmen, Klänge, Töne – Synergien im szenischen Spiel, Tübingen 2002, S. 337–343Flugversuche. Serialismus und Experimentelle Musik in den 50er und frühen 60er Jahren. Vorabdruck (mit einem Teil der Abbildungen)
, in: Zeit-Wart/Gegen-Geist. Beiträge über Phänomene der Kultur unserer Zeit. Festschrift Sigrid Wiesmann, hrsg. von Hannes Grossek und Thomas Reischl, Wien/Sidney 2001, S. 219–261; Wiederabdruck in:Dauerkrise in Darmstadt?
. Neue Musik in Darmstadt und ihre Rezeption am Ende des 20. Jahrhunderts, hrsg. von Wolfgang Birthel und Christoph–Hellmut Mahling, Mainz 2012, S. 123–153Von der Überwindung des Leidens durch die Moral. Der idealistische Klassizismus in
, in: Salzburger Festspiele 2000. Offizielles Programm, Salzburg 2000, S. 55–63 (mit engl. Übersetzung)Iphigénie en Tauride
und Glucks Pariser ProjektGeschwinder würde ich etwas neues schreiben, als jetzt das Neue im alten
. Die Skizzen zum II. Finale von Fidelio (1814)Schrift - Graphik - Bild. Zur Notation in Earle Browns December 1952 und dem Zyklus Folio
, in: Musiktheorie. Festschrift für Heinrich Deppert zum 65. Geburtstag, hrsg. von Wolfgang Budday, Tutzing 2000, S. 183–207Erinnern und Entwerfen. Komponieren für Streichquartett als kulturelle Selbstvergewisserung in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts
, in: Beethoven, Goethe und Europa. Almanach zum Internationalen Beethovenfest Bonn 1999, hrsg. von Thomas Daniel Schlee, Laaber 1999, S. 225–246Formbildende Tendenzen der musikalischen Zeit. Elliott Carters Konzept der Tempo-Modulation im zweiten Streichquartett als Folgerung aus dem Denken Schönbergs
, in: Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz 1999, hrsg. von Günther Wagner, Stuttgart 1999, S. 118–136What next? oder: ein Portrait des Künstlers als grand old man
, in: Arnold Schönberg Von heute auf Morgen. Elliott Carter What next?. Zwei Einakter, hrsg. von der Staatsoper unter den Linden Berlin, Frankfurt 1999, S. 150–173Die Geburt des Flugzeugs. Cage, I Ching und C. G. Jung
, in: Das Andere. Eine Spurensuche in der Musikgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, hrsg. von Annette Kreutziger-Herr, Frankfurt/Main 1998 (Hamburger Jahrbuch für Musikwissenschaft, Bd. 15), S. 353–366Libretto frei nach G. Büchners
. Zur Kammeroper Jakob Lenz von Wolfgang Rihm und Michael FröhlingLenz
Models of Identification in the Opera of the German Democratic Republic: On the Functional Change of an Aesthetic Category
, in: The European Legacy 2:1 (1997), S. 143–148Music before Revolution
. Christian Wolff als Dozent und ProgrammbeiratLiszt und die Gegenwart. Versuch einer theoretischen Schlußfolgerung aus der Lektüre dreier Analysen zum Klavierstück Unstern
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